PRESSEAUSWERTUNG IN EIGENER SACHE :
Für die Presse gilt eine Auffälligkeit: Es gab keine nennenswerte Rezensionen in den linken Medien. Während dies in der zB. „Süddeutschen Zeitung“ damit erklärbar ist das wir über zu wenig finanzielle Mittel und Ressourcen verfügten um den Film mit einem klassischen Kinostart bekannt zu machen und zu etablieren bleiben in Richtung linke Medien Fragen.
Ist der Film für eine „TAZ“ zu politisch? Weil er auch deren Generation zum Thema hat, die im Film angesprochen werden? Ist dies eine offene Rechnung, die vor allem die Journalist*innen aus den „Baugruppen“ austragen, weil die Regie an einem entsprechenden Dokumentarfilm kritische Position bezog? Wir behaupten: Ja
Ist der Film für den „ak“ zu unbequem? Weil er eine andere Position aufmacht, die der Zeitung als Organ der „Interventionistischen Linken“ einfach unbequem ist? Und die sich weder vereinnahmen noch gut denunzieren lässt? Wir behaupten: Ja
Ist der „Jungle World“ dieser Film zu ignorieren weil er eine Alternative aufmacht, die innerhalb der Zeitung nicht mehr gedacht werden kann. Weil Widerstand immer etwas ist, das es zwar außerhalb Deutschland geben darf, aber nicht innerhalb. Wir behaupten: Ja
Und ist die „Junge Welt“ nicht das Sprachrohr einer DKP. Einer Partei, die sich noch immer positiv auf die historische DDR stützt und auf Lenin und die anarchistische Positionen nicht unterstützen kann, wenn sie nicht dazu irgendwie sich genötigt sieht? Wir behaupten: Ja
Wir haben Anfragen gemacht und sind zum Teil vertröstet worden. Oder bekammen trotz journalistischer Kontakte keine Rückmeldungen. Was anfangs wie ein Zufall aussah, erweist sich als Struktur. Die Struktur eines blinden Fleckes, eines Unsichtbar-machens mit dem Mitteln des Verschweigens. Das der Film sich langsam und graswurzelmässig ausbreitet ist trotzdem ein Erfolg. Weil die Menschen den Film gut finden, quer zu den Generationen, queer zu den Geschlechtsidentitäten, quer zu unterschiedlichen Gruppen wie den „Linken“, Autonomen, den Hambis, den Anarchist*innen, den Feminist*innen, „Antideutschen“, Kommunistinnen und Bürgerliche. Und das sich das weiter erzählt wird.
Presseecho März 2019
Artikel Mannheimer Zeitung vom 19.3.2019
Neue Flyer für Jenny -Bewerbung (Stand April 2019) :
Flyer für Jenny -Bewerbung (Stand Aug 2018) :
Artikel im FREITAG Juni 2018 über Deckname Jenny:
https://www.freitag.de/autoren/peter-nowak/eine-linke-geschichte-3
Freitagartikel als pdf
Interview mit Regie durch Radio Lora, Zürich, Juni 2018
Presseecho April 2018
Immer wieder lustig die Filmbesprechungen zu lesen. Bei einigen fragt man sich wirklich was die geritten hat. Und wenn dann andere schlimme Filme in den höchsten Tönen gelobt werden. Klar ist das immer subjektiv. Anders geht keine Filmbesprechung. Aber zum Beispiel im Indiekino-magazin. Da wird der Film gespoilert. Selbst wenn der Film als Porträt eines Milieus deutbar ist, so hat er als Film doch einen Spannungsbogen. Den zu verraten ist schon etwas schwer nachzuvollziehen. Auch der sonstige Zugang zum Film befremdet etwas.
Lies die Filmbesprechung in IndieKino hier wenn Du magts oder erspar es Dir Artikel Indykino
Dann haben wir ein Interview mit der Regie in der Siegessäule.
Viel Spaß beim Lesen: Artikel Siegessäule
Und dann haben wir eine Filmbesprechung aus Leipzig. Auch interessant. Auch hier wäre es wieder spannend eine Diskussion mit dem Autoren zu führen. Klick hierArtikel Player
Tagestip Hamburger Abendblatt:
(vor-)Premierenparty 14.12.2017
PRESSEECHO FÜR FILM(vor-)PREMIERE (Stand Dezember 2017)
ND-Artikel 13.12.2017 ACHTUNG Spoilert!
pdf auf unsere Webseite: ND PRESSE vom 13.12.2018
Link auf Webseite des Neuen Deutschland: Artikel
FLYER (Stand November 2017)
Solidaritätsparty am 14.11.2017 in Berlin
PRESSEECHO BIBERACH
Liebevolle Filmkritik aus dem Publikum: Link zum Blog
PRESSEECHO HOF (Stand November 2017)
Journalistisch eine Zumutung vor allem der Artikel der „Frankenpost“. Unterirdisch, unseriös und aus dem Zusammenhang gerissene Äußerungen, arbeitet sich der Autor an dem Film in hämischer Weise ab. Für uns entscheidet das Publikum – das war sehr dankbar und würdigte den Film in ehrlicher Weise. Der feine Humor im Film kam eben gerade gut an, der verbitterte Frankenpostler konnte sich den Zugang offensichtlich nicht erlauben. Getroffene Hunde bellen. Schaut Euch einfach den Film an und lest dann nochmal diesen Blech…
Auch „Der Kameramann“ schwimmt journalistisch in trüben Gewässern. Wir halten dem Autor die Eröffnungsrede des Filmfestivals in Biberach entgegen: „Endlich mal wieder ein Drehbuch was sich was traut, das nicht linear geschrieben ist und funktioniert. Toll zu sehen wie zwei Geschichten erzählt werden und miteinander verschmelzen. Das muss man erst einmal können. Großartiges Buch.“
Die Kritik des „TIP“ teilen wir so nicht, aber sie hat nicht diese Bedürfnis der Abwertung, welche die beiden vorherig erwähnten Artikel prägt.
Wir werden hier offensiv Zeitungsartikel kommentieren – denn es ist gerade der Mainstream in der Filmlandschaft gegen den sich unser Film behaupten wird. Und da werden sich noch einige wundern. Wir zählen auf die Unterstützung und auf den direkten Kontakt des Publikums – welches bisher sehr stark und positiv auf unseren Film reagiert hat. Den sozialen Rückhalt muss man erst einmal haben – denn mit Geld kann man alles kaufen, gerade auch im Film… Aber sozialer Kredit ist unkäuflich. Wir als Team haben kein geschlossenes Weltbild und sind sehr unterschiedlich – aber offen für jede ehrliche Kritik und Diskussion. Und werden mit dem Film rumreisen und usn allen Diskussionen stellen, die der Film auslöst. Wer aber aus ideologischen Gründen gegen den Film schießt, diskreditiert sich ohne unser Zutun.
Hier also die Kommentare zu HOF: deckname jenny kritiken HOF
Die FFA… (nov 2017)
Und das Ergebnis eines Antrages auf Drehbuchförderung… Ein Trauerspiel…Einen Kommentar erübrigt sich:
DIE FFA
FLYER Sept 2017
Zum Ausdrucken und weiterreichen! Vielen Dank
SYNOPSIS
INTERVIEW FREIES RADIO
https://www.freie-radios.net/78516
ARTIKEL IN BERLINER ZEITUNG
ÄLTERER FLYER
Hier unten der Flyer von 2016 als erstes Info über das Projekt und die beendete 1.Crowdfunding-Kampagne.
damals zum ausdrucken, auslegen und weiterschicken als pdf:
KINOS (9.7.-30.9..2016)
Hier die dcp-Versionen als ganz kurz und etwas länger mit den Daten zu laufenden Crowdfundingkampagne. Wurde im Werbeblock in tolle Kinos eingespielt und gezeigt. Herzlichen Dank (Hanna Löwe Produktion)
Der Download für die DCP des 35Sek-Teasers:
Lange Version:
INFO ZUR CROWDFUNDINGKAMPAGNE (9.7-5.8.2016)
Hier der Flyer für weitere Infos:
ALTER AUFRUF
Und der alte Aufruf um ganz konkret Komparsen und Schauspieler*in am 25.6.2016 zu gewinnen. Du hast uns damals mit Deiner tollen Anwesenheit unterstützt:
100 Komparsen plus – Politthriller sucht Dich-Euch
ALTER TEASER
Download LQ-Version (mp4, 40 MB)